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Hotel Ganischgerhof Deutschnofen Dolomiten Südtirol

Klaus – ein Mountainbiker aus Leidenschaft

Wie das Biken mitten im Paradies in den Dolomiten sein Leben begleitet

Klaus Pichler leitet den Ganischgerhof und ist jeden Tag auf der Gardoné anzutreffen. Dass er hier im Paradies mitten in den Dolomiten lebt, weiß er zu schätzen – und ist deshalb fast täglich auf dem Mountainbike oder E-Mountainbike unterwegs. Wie sehr er das genießt – daran lässt er seine Gäste gerne teilhaben. Mindestens einmal pro Woche, wenn der ausgebildete Bike-Guide selbst eine Tour führt.

Hätte der Tag von Klaus Pichler 48 Stunden, wäre er wahrscheinlich immer noch zu kurz. Der leidenschaftliche Hotelier liebt die Berge und seine Heimat in den Dolomiten – und das merkt man ihm in jedem Augenblick an. Klaus kümmert sich tagtäglich darum, dass seine Gäste im Ganischgerhof und auf der Gardoné ordentlich schlemmen können – und will selber auch jeden Augenblick genießen. „Ich weiß es wirklich jeden Tag zu schätzen, dass wir hier im Paradies leben“, sagt er zufrieden.

Wenn Klaus Paradies sagt, dann denkt er dabei (meistens) an die unendlichen Möglichkeiten, die sich hier auf Stollenreifen erkunden lassen. „Mountainbike fahre ich schon seit über 20 Jahren“, denkt er an die Zeit zurück, in der er mit einem Fully von der Stange jeden zweiten Tag vom Ganischgerhof auf die Laab Alm gefahren ist und durch den Wald wieder zurück. Sein Fully hat sich gefahren „wie eine Schaukel“ und hat irgendwann den Geist aufgegeben. Rahmenbruch. Eingeklickt in die Pedale fiel Klaus so ungelenk um wie eine Playmobil-Figur.

Anlass genug, um in neues Material zu investieren, das sich in all den Jahren um Welten verbessert hat. Mehr Fahrspaß, mehr Sicherheit, mehr Möglichkeiten zum Biken in den Dolomiten – und dazu eine Mountainbike-Szene, die geradezu explodierte. Vor gut zehn Jahren wurde der Ganischgerhof Mitglied im exklusiven Kreis der Bikehotels Südtirol. Anstatt dafür aber einen Bike-Guide anzustellen, hat sich Klaus dazu entschieden, sich selbst dazu ausbilden zu lassen.

„Seither hat sich meine Art zu Biken deutlich verändert“, sagt er rückblickend. Und dadurch auch die Möglichkeiten, die das Revier um den Ganischgerhof für ihn bietet. Die Tour zur Laab Alm fährt er immer noch regelmäßig, baut jetzt aber bergab auch die wurzeligen Trails mit ein. Oder die Latemarumrundung, die absolute Lieblingstour von Klaus. „Klar kann man die auch ohne jegliche fahrtechnische Schwierigkeit fahren“, sagt er grinsend: „Aber die Trailvariante macht halt einfach deutlich mehr Spaß.“

Trotzdem zählt sich Klaus zu den Genussbikern und nicht zur adrenalingetränkten Freeride- und Downhillfraktion. Und das hat sich manifestiert, seit es E-Bikes gibt. „Die Touren, für die ich früher einen freien Tag benötigt habe, mache ich mittlerweile in drei Stunden“, erklärt Klaus. Und für einen wie ihn, der viel Zeit in seinen Betrieben und mit seinen Gästen verbringt, ist auch wichtig, dass er sich auf den Touren nicht zu sehr verausgabt. „Schließlich bin ich jetzt schon 50“, sagt er augenzwinkernd.

Wie entspannt und trotzdem eindrucksvoll eine Mountainbike-Tour in den Dolomiten mit Klaus ist, können Gäste im Ganischgerhof jede Woche mindestens einmal erleben, wenn der Hotelchef selbst eine Tour führt. Wohin die führt, hängt davon ab, was die Gäste wollen. Klaus rät aber jedem Gast im Ganischgerhof, zumindest ein Mal das E-Mountainbiken auszuprobieren. „Wir haben hier ein Wegenetz von über 800 Kilometern“, sagt er. „Da ist wirklich für jeden was dabei.“ Vor allem genügend Zeit, auch mal anzuhalten und die Landschaft – das Paradies – zu bestaunen. „Auch wenn ich schon 1.000 Fotos gemacht habe“, erzählt er strahlend, „ich muss immer wieder absteigen und die Kamera in die Hand nehmen.“

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