Familie Pichler im Eggental
Was den einmaligen Spirit im Ganischgerhof ausmacht?
Ganz klar, die Ganis Family.
Was einst mit dem Ganischgerhof begann, ist mittlerweile zu einer großen Familie gewachsen. Die vier Söhne von Leni und Walter leiten zusammen drei touristische Betriebe im Eggental und im Ski- und Freizeitgebiet Obereggen-Latemar. Gemeinsam mit den knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ziehen sie an einem Strang und sorgen für einzigartige Urlaubserlebnisse ihrer Gäste. Viele, die einmal da waren kommen wieder – weil sie diesen ganz besonderen Spirit spüren: We are family – die Ganis Family.
Wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen und Leni mit ihrem herzlichen Lächeln den Kaffee serviert, wenn Klaus auf der Piste die schönsten Ecken des Skigebiets zeigt oder Georg in der Bar das letzte Bier nach einem erfüllten Urlaubstag zapft – dann entstehen Momente, die bleiben. „Wir hatten vom ersten Augenblick an das Gefühl, ein Teil dieser Familie zu sein“, sagen die Gäste dann, die sich – so unterschiedlich sie auch sind – hier aufgehoben fühlen: in der Ganis Family.
Die Ganis Family besteht im Kern aus Leni, Walter und deren vier gemeinsamen Söhnen. Mit ihrer Herzlichkeit, Passion und Gastfreundschaft laden sie aber alle ein dazuzugehören. Viele Gäste kommen schon seit vielen, vielen Jahren und genießen die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, in den traumhaften Bergen der Dolomiten aktiv zu sein. Auch weil sie beim Skifahren, Wandern, Mountainbiken oder Golfen gute Chancen haben, auf Andreas, Georg, Klaus oder Markus zu treffen und mit ihnen Zeit zu verbringen.
Leni & Walter Pichler
Georg, Andreas, Markus & Klaus Pichler
„Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft“, sagen die vier Brüder über sich selbst – weshalb sie von früh bis spät mit viel Herzblut arbeiten, sich mit all ihrer Energie in die Ganis-Betriebe einbringen und neben dem Hotel Ganischgerhof auch die Ganischgeralm und die Gardoné im Skigebiet Obereggen-Latemar bewirtschaften.
Dass die „Chefs“ dabei überall mit anpacken – das verschafft ihnen nicht nur Ansehen bei den Gästen, sondern auch Respekt bei den 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Ich fühle mich hier wirklich zuhause“, sagt etwa Küchenchef Youss, der seit 2013 mit seinem Team und vollem Einsatz für den kulinarischen Ruf der Ganis Family sorgt. Und Sla, die hier – wie viele andere – schon eine gefühlte Ewigkeit arbeitet, sagt schmunzelnd: „Ich kenne die Jungs ja noch, als sie alle noch viel mehr und vor allem längere Haare hatten.“ Was sie über all die Jahre zu schätzen gelernt hat: Alle im Team werden gefordert, aber auch gefördert. Und dass alle gleichermaßen anpacken, das sorgt für einen ganz besonderen Zusammenhalt.
Georg zum Beispiel, der einmal pro Woche mit begeisterten Gästen zur Sonnenaufgangswanderung aufbricht. Hauptsächlich aber kümmert er sich um die Ganischgeralm, wo schon manches legendäre Fest gefeiert wurde und Georg – alias DJ Schicky – für volle Tanzflächen sorgte. Oder Markus, der zwar oft im Hintergrund die Strippen zieht, aber regelmäßig bei Partys auf der Ganischgeralm hinterm Tresen steht, die allerneuesten Gin-Tonic-Trends kennt und diese mit viel Know-How und Liebe zubereitet. Und Klaus, der auf der Gardoné ein Tatar am Tisch zubereitet, von dem die Gäste noch lange schwärmen, der sich aber am Abend auch um den Service im Ganischgerhof kümmert und nicht nur wegen seiner Expertise als Koch und Sommelier ein beliebter Gesprächspartner ist.
„Das Schöne ist, dass wir uns alle unterwegs immer irgendwo wiedersehen“, sagt Stefan, der sich mehrmals im Jahr im Ganischgerhof einquartiert. Man trifft sich immer wieder innerhalb dieser großen Ganis Family, weil Gäste, Mitarbeiter und Gastgeber allesamt in die Ganis Welt ausschwärmen und – wenn auch aus unterschiedlicher Perspektive – das genießen, was hier so einzigartig ist: die Natur mit all ihrer Schönheit zu erleben und zu genießen.
Leni und Walter blicken nicht zuletzt deshalb zufrieden darauf, wie das, was sie einst angefangen haben, sich stetig weiterentwickelt. Jeden Morgen um fünf Uhr ist Leni die erste im Hotel, um mit den Frühstücksvorbereitungen zu beginnen. Bevor Walter – wie jeden Tag seit 45 Jahren – auf die Ganischgeralm fährt, besucht er Leni und sie nehmen sich Zeit, um kurz gemeinsam zu frühstücken. Sich zurücklehnen und ihr Lebenswerk nur zu betrachten, kommt für sie nicht in Frage. Auch die Seniorchefs fühlen sich noch immer als Teil der Ganis Family, auch wenn sie längst die Verantwortung auf ihre Söhne übertragen haben. Nicht mehr mitanzupacken – „das ist praktisch nicht möglich“, sagt Walter. „Wir sind damit aufgewachsen – und es ist unvorstellbar, ohne das zu leben.“ Leni und Walter betonen dabei, dass es dabei gar nicht um die Arbeit an sich geht. Wer ihnen zuhört und sie beobachtet, der merkt deutlich: Es geht ihnen um die Ganis Family.
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